Auch in diesem Jahr organisiert der Rhöner Holzbildhauer e. V. Empfertshausen ein Bildhauersymposium in Empfertshausen und Kaltennordheim mit Künstlern aus nah und fern.

Das mittlerweile 11. Rhöner Bildhauersymposium und findet vom 20.06. - 27.06.2010 statt.

 

Besucher können den Künstlern beim Entstehen ihrer Arbeiten zuschauen, mit ihnen ins Gespräch kommen und sich zum diesjährigen Thema: HARMONIE austauschen.

 

Die Eröffnung der 11. Rhöner Bildhauersymposium 2010 findet um 14.00 Uhr, auf dem neugestalteten Festplatz, in Empfertshausen statt. Die musikalische Umrahmung wird von der Gruppe „Jazzalomaniac“ gestaltet. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

 

Der „Rhöner Bildhauerpreis“ wird auch in diesem Jahr an einen Teilnehmer für seine Bildhauerarbeit in der Sonderausstellung „Plastik und Skulptur“ vergeben, die im Holzschnitzermuseum vom 20.06. - 27.06.2010 zu sehen ist.

 

In Empfertshausen arbeiten in Holz:

Martin Merkle - München, Sibylle Nestrasiel - Besigheim, Matthias Münch - Oehna, Jean-Paul Falcioni - Ayent/Schweiz (siehe Foto), Katja Wegener - Leipzig.

In Kaltennordheim arbeiten in Stein:

Peter Hecht - Berlin, Rossana Velasco - Stuttgart, Cosmin Hiristea - Sibiu/Rumänien, Florian Denner - Kaltennordheim.

Am Freitag, 25.06.2010, wird im Kaltennordheimer Schloßhof ein Open-Air-Film gezeigt. Beginn: 21.00 Uhr.

Am Abschlusssonntag werden ab 14 Uhr auf dem Festplatz in Empfertshausen alle Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert.

 

Nach der Vergabe des „Rhöner Bildhauerpreises“ gibt der Gospelchor der Friedrich-Schiller-Universität Jena, die „Jena Jubilee Singers“, gegen 16.30 Uhr, ein OpenAir-Konzert im Rahmen ihres 3-tägigen Gospeltrains in der Rhön.

 

Durch eine Zusammenarbeit des RHE mit dem Biosphärenreservat Rhön – Verwaltungsstelle Thüringen und dem diesjährigen Meisterlehrgang für Holzbildhauer der Handwerkskammer Südthüringen werden vom 24.06 – 01.07.2010, 7 Meisterschüler Stammplastiken zum Thema „Mensch und Tier“ im Probsteigarten in Zella/Rhön fertigen.

 

Eine der Stammplastiken wird prämiert und wird am Beginn eines Skulpturenweges stehen.